Ich empfehle diese Unterkünfte: |
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Ausführlichere Infos gibts hier. |
![]() ![]() Eine kühle Stärkung genießen wir in Tracy (316kb). |
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![]() ![]() "Jesus saves" - die Außerirdischen können schreiben! (144kb). |
![]() ![]() Windräder soweit das Auge reicht (125kb). |
Hier machen wir unseren ersten Halt bei Burger King, der dank seiner weithin sichtbaren Reklame gut erkennbar direkt links neben dem Highway an einer Art Fast-Food-Straße (West Grant Line Road) liegt - gleich neben dem "Wienerschnitzel". Es ist Mittagszeit, und ein kleiner Happen darf's schon sein. Beim Aussteigen kommen wir nicht umhin, den gravierenden Temperaturunterschied wahrzunehmen. Die Bay Area ist bekanntermaßen etwa 10 Grad kühler als das Hinterland. Nun sind wir aber genau dort, und die ganze Sommerhitze erwischt uns mit schätzungsweise 35 Grad. Schon nach wenigen Momenten schwitzen alle leicht - dank der Klimaanlage im Auto haben wir uns mit den kühleren Temperaturen aus San Francisco bis hierher umgeben. Glücklicherweise parken wir direkt vor dem Eingang des Burger King, und bereits kurz hinter der Türe kommt uns eine hochklimatisierte Kaltfront entgegen; wie angenehm. Nach dem ausgiebigen und vielseitigen Frühstück im Gables Inn und Anbetracht der Hitze habe ich keinen großen Appetit auf irgendwas Frittiertes, dafür umso mehr auf ein leckeres Oreo Sundae Shake - ein vorzügliches Softeis mit untergerührten Oreo-Kekssplittern.
![]() ![]() Ein Windrad ist umgestürzt (95kb). |
![]() ![]() Ein Zug mit 5 Lokomotiven (196kb). |
![]() ![]() Mel's Wild West (354kb). |
![]() ![]() Alte Lok am Straßenrand (342kb). |
![]() ![]() Weites Land (179kb). |
![]() Das rätselhafte Obst. |
Nach dem kleinen Imbiss fahren wir weiter. Schon bald erreichen wir eine Gegend mit zahlreichen Obstplantagen. Kilometerlang. Im Auto entwickelt sich eine Diskussion darüber, was hier wohl angebaut würde. Oliven sind im Gespräch. Da wir uns nicht einig werden, halten wir an und knipsen eine grüne Frucht ab. Doch das bringt auch keine wirkliche Klarheit. Nach vielem Raten über Pflaume, Pfirsich und Feige - man kann es an der kleinen unreifen Frucht nicht definitiv festmachen - bleibt letztlich nur eine Geschmacksprobe. Was die Obstform mit ihrer Po-Falte bereits optisch von einem Teil unserer Mannschaft erahnt wurde bestätigt sich so: es ist eine Pflaume. Komisch, zu Hause in meinem Garten hatte ich lange Zeit einen Pflaumenbaum. Und der sah doch reichlich anders aus als diese Stauden.
Wir fahren flott weiter, denn offiziell darf man ja an einem Highwayrand nicht einfach anhalten - auch wenn das hier optisch eine sehr ländliche Landstraße ist. In einem der nächsten Orte müssen wir tanken. Das verläuft diesmal wieder gänzlich anders als bekannt. Die Kreditkarte muss man zwar an der Zapfsäule verwenden, diese jedoch zuvor grundsätzlich freischalten lassen. Ein Hoch auf die hierzulande üblichen Standardisierungen. Während das Benzin in unseren Tank plätschert, unterziehen wir die Scheiben einer gründlichen Reinigung. Dann geht es weiter Richtung Yosemite.
Dann passiert es. Nach einer schnittig genommenen Straßenabzweigung, mit der Norm entsprechender Geschwindigkeit, bei einem schönen Song von Shania Twain und dem Blick schön nach vorne auf den vor uns fahrenden Jeep, sehen wir plötzlich hinter uns ein Polizeiauto mit blau und rot leuchtenden Blinklichtern. Unsere Fahrerin wird nervös. Das gilt uns, das wird schnell klar, denn Anstalten zum Überholen macht das Polizeiauto keine, und außer dem Jeep und uns ist ja niemand in der Nähe. Also halten wir an. Beim Anhalten bemerke ich: "Lass die Hände am Lenkrad, nicht die Hände nach unten." Ein zweites Polizeiauto hält noch schräg vor uns hinter einem Gebüsch, sodass wir nun mit einem hinter und einem vor uns regelrecht eingekeilt sind. An der Fahrerseite nähert sich lauernd und gebückt mit der Hand an seinem Halfter der Chefcop. Von der anderen Seite kommt ein zweiter Cop, und zwei weitere aus dem Wagen vorne steigen aus und stellen sich hinters Gebüsch. Der Chefcop hält es für nicht in Ordnung, dass wir ihn über 2 Meilen lang leuchtend hinter uns ignoriert haben. Das hätte ihn und seine Mannschaft "quite nervous" gemacht. Hier wären doch 55 miles maximal erlaubt, und wir wären mit 50 (was uns sofort etwas beruhigte) hinter unserem Vormann viel, viel, viel zu nah hergefahren. So nah hinter einem, das sei gefährlich und unfallförderlich, werden wir aufgeklärt. Unsere Fahrerin hat nach vielen "Sorry" und vielem "Sure, I never do it again" freundlich genickt. Erfreulicherweise ist die Belehrung über das nahe Auffahren alles. Der Polizist wünscht uns noch einen schönen Tag. Nach langem Überlegen, wem oder was wir diese glückliche Fügung zu verdanken haben, ist jetzt klar: es waren die zwei süßen Mädels hinten in der dritten Reihe im Wagen, die so unschuldig aussehen. Es war nicht etwa das zufällig heute gewählte Outfit mit tiefem Dekoletté (wegen nahtloser Bräune) und der kurze Rock (wegen Bräunung der Oberschenkel), denn der Polizist schaute ohne Blick zur Fahrerin direkt in die harmlose zweite und dritte Reihe. Er war aber auch ein unwissender Jüngling von höchstens 30! Was kann man da schon erwarten...
Wir fahren nun mit Tempo 40 und leiser Musik, also schleppend langsam und langweilig weiter, lassen viele Autos an uns vorbei. Am Straßenrand treffen wir noch auf zwei weitere arme Autos und Insassen, die von ebensolchen leuchtenden Polizeiautos angehalten wurden, und die füllen schon auf Klemmbrettern ihre Protokolle aus.
Nach einigen weiteren Meilen kommt eine Meldung von der harmlosen zweiten Reihe: "Ich habe gerade meine Kontaktlinse verloren." Eingeweihte wissen, was das heißt. Die kleine durchsichtige Linse, die so ca. 400 Euro kostet und für das Urlaubserlebnis unabkömmlich ist, ist weg. Neben ihm sitzt ein Uneingeweihter, der noch nie eine solche kleine Kontaktlinse gesucht, geschweige denn gefunden hätte, und der Wagen rollt weiter. Ich packe meine Kamera aus, um eventuell durch Blitzlichtreflektionen auf Fotos die Linse ausmachen zu können. Eines der Mädchen ruft von hinten: "Ich such sie, ich komm nach vorn." Es gibt aber nichts Schlimmeres, wissen Eingeweihte, als viele Sucher beim Suchen nach Kontaktlinsen. Aber wir schaffen es und halten an. Gerade als wir sie in einer Hosenfalte finden, habe ich sie auch auf einem Foto festgehalten, womit ich nun zum erfolgreichen Kontaktlinsensucher und -finder aufgestiegen bin.
![]() ![]() Die Lobby des Best Western Yosemite Gateway Inn (307kb). |
![]() ![]() Nebenan ist gleich das Amore Mio Restaurant (245kb). |
![]() ![]() In dem Gebäude befindet sich die Laundry (402kb). |
![]() ![]() Ein Kamin darf nicht fehlen (383kb). |
![]() ![]() Wasserfall rechts vom Eingang (305kb). |
![]() ![]() Die Rezeption (332kb). |
Nach kurzer Fahrt erreichen wir schließlich Oakhurst. An der großen Kreuzung mitten im Ort biegen wir nach links Richtung Yosemite ab und fahren noch wenige hundert Meter auf dem Highway 41, bis wir unser Hotel, das Best Western Gateway Inn, links direkt am Highway erreichen. Wir parken auf dem hoteleigenen Parkplatz und gehen zur Rezeption. Diese befindet sich in einem eingeschossigen Gebäude. Die Wände des großen, hohen Raumes sind aus Naturstein gemauert und mit großen Fenstern versehen, die bis an die Decke reichen. Nach oben ist der Raum offen, sodass man das Gebälk des Dachstuhls sehen kann. Zu drei Seiten hat das Dach Giebel. Überall stehen Blumen und sorgen trotz der Raumgröße für eine sehr angenehme Atmosphäre. In einer Ecke sorgt ein kleiner Wasserfall für beruhigendes Geplätscher, gleich daneben ist ein offener Kamin mit einer Sitzgruppe davor eingebaut. An der gegenüberliegenden Seite, also links vom Eingang, befindet sich die hölzerne Theke des Empfangs, mit einer Balustrade obenauf - das ist alles schon mal sehr geschmackvoll und eine gute Einstimmung auf den bevorstehenden Aufenthalt. Mit dem netten Mann an der Rezeption werden schnell die Formalitäten geregelt, dann besitzen wir zwei Zimmerschlüssel. Derweil haben die beiden Kinder den großen schwarzen Konzertflügel in der hinteren Ecke des Raumes entdeckt und geben eine Kostprobe ihres Könnens. Erstaunlicherweise ist das Instrument gut gestimmt, und so verbringen wir die erste Viertelstunde unseres Aufenthalts in der Hotellobby.
![]() ![]() Mein Zimmer Marke rustikal (405kb). |
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![]() ![]() Geräumig, aber dunkel (207kb). |
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![]() ![]() Polstersessel - das grenzt an Luxus (231kb). |
![]() Dieser Frosch hielt uns auf Trab. |
Das Yosemite Gateway Inn ist in einen leichten Hang hineingebaut und besteht aus mehreren Gebäuden. Es ist fast ein kleines Dorf, mit 122 Zimmern, einem Swimmingpool in einer zentralen kleinen Parkanlage, einem Indoorpool mit Wasserfall, einer Laundry und einem nur über die Hotelzufahrt erreichbaren italienischen Restaurant, das aber nicht zum Best Western gehört. Mein Zimmer liegt Parterre hinter der Rezeption; wir müssen mit dem Auto nur um das Rezeptionsgebäude herumfahren. Ein großes Schlafzimmer mit geräumigem Bad erwartet mich. Die Wand hinter dem Kopfende der beiden Betten ist mit einem riesigen Landschaftsposter vom Valley View des Yosemite versehen, das vermutlich in jedem Zimmer angebracht ist. Der graue, plüschige Teppichboden und die dunklen Holzmöbel sollen wohl Naturverbundenheit versprühen. Über Geschmack kann man streiten, und auch wenn mir das Ambiente einerseits etwas zu düster und andererseits etwas zu kitschig erscheint, ist das Zimmer ansonsten jedoch vollkommen in Ordnung und, was das Platzangebot anbetrifft, sogar deutlich über dem Durchschnitt. Eine Überraschung gibt es in der Dusche. Hier hüpft bei der ersten Begutachtung ein kleiner Frosch aus dem Siphon der Dusche. Ehe wir reagieren können hat das aufgeschreckte Tier den Weg ins Schlafzimmer gefunden und sich unter dem Sekretär versteckt. Glücklicherweise kommen im gleichen Moment die Kinder vorbei, um unser Zimmer in Augenschein zu nehmen. Mit Hilfe der LED-Lampe meines Handys können wir, auf dem Boden liegend, den Frosch zunächst lokalisieren. Dann beginnt die nicht ganz einfache Jagd, denn immer, wenn wir nach dem Frosch greifen, springt dieser weg. Nach mehrminütiger Großwildjagd gelingt es einem der Mädchen, den Frosch zu schnappen und unversehrt nach draußen zu befördern. Eine ruhige Nacht ist damit wieder in greifbarer Nähe.
![]() ![]() Vor dem Zimmer meiner Freunde... (313kb) |
![]() ![]() ... und innen (327kb). |
![]() ![]() Der Swimmingpool des Hotels... (595kb) |
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![]() ![]() ... liegt in dieser kleinen Parkanlage (605kb). |
Das etwas weniger rustikale Zimmer haben meine Freunde bekommen. Es liegt am anderen Ende der Anlage, sodass man mit dem Auto vielleicht 200 Meter fahren muss. Das macht man auch, denn die ganze Anlage liegt wie gesagt im Hang und niemand will die Koffer soweit schleppen. Außerdem ist das Gateway Inn eigentlich ein Motel, also mit Parkplatz direkt vor der Zimmertüre. Das Zimmer ist zwar kleiner als meines, hat dafür aber einen Balkon mit Blick auf den Swimmingpool und die kleine Parkanlage. Vom Parkplatz aus ist es ebenerdig, aber der Park liegt ein Stockwerk, oder besser gesagt einen kleinen Abhang tiefer, sodass man vom Balkon einen schönen Überblick über die ganze Anlage hat. Abends ist der Pool zudem erleuchtet und bietet einen stimmungsvollen Rahmen für ein selbst gemachtes Abendessen, das wir am zweiten Tag auf dem Balkon zu uns nehmen. Wir haben extra eine Flasche Wein gekauft (in einer braunen Papiertüte versteht sich) und genießen den fürchterlich süßen, eigentlich indiskutablen Billigtropfen aus angemessenen Plastikweingläsern, die man zunächst aus mehreren Einzelteilen zusammenstecken muss. Egal, Hauptsache die Stimmung ist gut, und das ist sie weiß Gott.
![]() ![]() Die Bar des Amore Mio von außen. Hier spielt auch Live-Musik (247kb). |
![]() ![]() Der Wartebereich hinter der Eingangstüre (303kb). |
Zum Abschluss des Anreisetages gehen wir noch ins Amore Mio Restaurant, das sich etwas oberhalb des Hoteleinganges direkt am Highway 41 befindet. Nach dem Betreten befindet man sich zunächst in einem breiten Flur. In dessen hinteren Teil stehen große Theken, in und auf denen morgens das Frühstücksbuffet aufgestellt sei, sagt man uns als wir uns neugierig danach erkundigen. Nur morgen gäbe es keines, aber man werde sehen, ob man da was machen könne. Die Mitarbeiterin vom Wait-to-be-seated Pult ist sehr freundlich und weckt Hoffnung auf ein mehr als Continental Breakfast. Im Preis inbegriffen ist im Yosemite Gateway Inn leider nichts da dieses Restaurant wie gesagt nicht dazu gehört. Doch erst mal steht ein leckeres Steak auf meiner Wunschliste zum Ausklang des Anreisetags. Dieses ist vorzüglich, und wir beschließen, am nächsten Morgen hier zu Frühstücken.
![]() ![]() Der Laden brummt (306kb). |
![]() ![]() Ob das der Kellner geregelt bekommt? - Nein! (337kb). |
![]() ![]() Knuspriges Toast, leere Gläser, Milch ohne Kaffee (229kb). |
Welch ein Fehler. War am Abend noch alles in bester Ordnung, klappt am Morgen rein gar nichts mehr. Es fängt damit an, dass wir die ersten Gäste sind und die Bedienung, die uns am Vorabend ein Frühstücksbuffet in Aussicht gestellt hatte, nicht im Dienst ist. Stattdessen hampelt ein junger Kellner nervös um uns herum, dessen Arbeitsleben sichtlich mit diesem Morgen beginnt. Unsicher im Umgang mit Menschen wie auch in Unkenntnis der Speisekarte nimmt er unsere Bestellung entgegen. Wir bestellen komplizierte Dinge wie Kaffee mit Milch. Während der Kaffee nach zweimaligem Nachfragen nach 20 Minuten angeliefert wird dauert es bei der Milch doch mal eine Viertelstunde länger, wodurch dann der dazugehörige Kaffee wieder kalt ist. Zwischenzeitlich wurde immerhin der Orangensaft angeliefert. Wir sind immer noch die einzigen Frühstücksgäste, und mir schwant, warum. Während noch zwei weitere junge Mitarbeiter im leeren Gastraum herumirren und irgendetwas unverständlicherweise hin- und herkramen ist von unserem Kellner nichts zu sehen. Immerhin haben wir so Adressaten für unsere zunehmend ungeduldiger werdenden Nachfragen. Wo schon kein Essen in Sicht ist hätten wir gerne noch den ein oder anderen Refill. Dafür schaut jetzt auch die Küchenmannschaft mal vorbei, denn die Kinder haben vor Langeweile den Konzertflügel erobert, der genau wie der in der Hotellobby zur freien Benutzung parat steht. Nach einem kurzen Ständchen mit begeistertem Beifall geht das Drama unseres Frühstücks in die nächste Runde. Das Toastbrot wird serviert. Es ist nicht nur getoasted, sondern hat offenbar die Flamme geküsst, und das nicht zu knapp. Da hilft auch Abschaben nicht. Die brettharten, schwarzen Platten sind nicht essbar. Da der Rest der endlich gelieferten Speisen keinen Grund zur Beanstandung liefert, nehmen wir von einer erneuten Beschwerde Abstand; schließlich wollen wir noch etwas unternehmen an dem Tag, der schon mit anderthalbstündigem Frühstück begonnen hat. Auf Refills zu hoffen geben wir schließlich auch auf.
![]() ![]() So muss eine Toilette aussehen (194kb). |
![]() ![]() Hölzerne Freiheitsstatue vor dem Amore Mio (304kb). |
Um unsere Reisegruppe, die aus drei Parteien besteht, nicht nachträglich noch mit unnötigen finanziellen Kalkulationen zu belasten, erklären wir, drei getrennte Rechnungen haben zu wollen. Das ist in den USA ja sehr unüblich, aber letztlich auch kein Problem. Normalerweise. Denn erstens weiß der Kellner nicht mehr, was wir geordert hatten (er hält nur einen Bon mit der Endsumme in Händen), und zweitens zeigt sich beim Zusammenrechnen der Einzelpreise nachher, dass ich im Kopf schneller rechnen kann, als er die Zahlen zum Addieren auf seinen Zettel notiert - was schon sehr viel heißt. Amore Mio, kann ich da nur sagen.
![]() ![]() General Store in Fish Camp (398kb). |
![]() ![]() Hier kann man gut einkaufen (303kb). |
Den krönenden Abschluss des Besuchs bildet der Gang zur Toilette. Diese ist mehr als gepflegt, denn in der Toilettenkabine hängt nicht nur ein üppig gerahmtes Wandbild, sondern es steht auch noch eine riesige, blühende Zimmerpflanze auf dem Boden. Retrospektiv muss ich sagen, dass das Erlebnis mit dem Frühstück sicher eine Ausnahme war, denn ansonsten gefiel mir das Restaurant, vor allem, was die warmen Gerichte betraf. Zum Frühstück sind wir dann aber fortan lieber zum McDonalds gegangen, das sich auch gleich um die Ecke befindet, oder haben uns im Fish Camp General Store mit Sandwiches versorgt. Dort hat man uns übrigens wiedererkannt. Langsam gehört man zur Stammkundschaft...
(c) Stefan Kremer - Alle Rechte vorbehalten
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